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Dienstag, 1. Juni 2010

Vereinsversammlung des Vereins Schweizerisches Sozialarchiv in Uster.

Im Anschluss Referat von Thomas Sieverts: "Agglomeration im Zentrum"

Die Vereinsversammlung bildet den Auftakt zu unserer diesjährigen Veranstaltungsreihe "In weiten Räumen denken. Urbane Entwicklungen im Grossraum Zürich am Beispiel Uster". Zur Debatte stehen der öffentliche städtische Raum, die Konflikte bei seiner Nutzung und die Akteure seiner Gestaltung. Weil Uster ein ideales Anschauungsobjekt ist, wo sich Brennpunkte aktueller Stadtentwicklung quasi auf dem Präsentierteller und in Gehdistanz zeigen lassen, verschiebt sich das Sozialarchiv für diese Anlässe nach Uster.

18:15 Uhr im Stadthaus Uster (Bahnhofstrasse 17):
Verein Schweizerisches Sozialarchiv, Vereinsversammlung 2010
Begrüssung: Martin Bornhauser, Stadtpräsident Uster

19:30 Uhr, im Anschluss an die Vereinsversammlung:
Referat von Thomas Sieverts, Architekt und Stadtplaner, Bonn, zum Thema
Agglomeration im Zentrum
Einleitung: Jakob Tanner, Präsident Verein Schweizerisches Sozialarchiv

Die Agglomeration muss aus dem Schatten der Kernstadt treten und selbstbewusst auftreten. Mit dem Projekt S5-Stadt versuchte ein Forschungsteam in den letzten zwei Jahren das lange belächelte Phänomen Agglomeration zu entschlüsseln. Thomas Sieverts ist wissenschaftlicher Leiter des Projekts und wird über die Ergebnisse der Lebensraum-Analyse entlang des S5-Gebiets sprechen.

Wegen seiner Vereinsversammlung schliesst das Schweizerische Sozialarchiv am Dienstag, 1. Juni 2010, bereits um 17:30 Uhr!

Ludi Fuchs (*1952)
Ludi Fuchs (*1952)

Ludi Fuchs als Gast im Sozialarchiv

Das Sozialarchiv geht dieses Jahr einen neuen Weg in seiner aktualitätsbezogenen Öffentlichkeitsarbeit: Eine kompetente Fachperson begleitet uns ein Jahr lang und entwickelt zusammen mit uns eine Reihe von Veranstaltungen zu einem aktuellen, sozial relevanten Thema. Gast im Jahr 2010 ist Ludi Fuchs. Zur Debatte stehen der öffentliche Raum, die Konflikte bei seiner Nutzung und die Akteure seiner Gestaltung.

Ludi Fuchs arbeitet als selbstständiger Projektentwickler mit den Schwerpunkten Gemeinwesenarbeit, Arbeitseinsatzprojekte sowie Planungs- und Infrastrukturfragen in Uster. Sein Wohn- und Arbeitsort eignet sich vorzüglich, um beispielhaft verschiedene aktuelle Probleme des öffentlichen Raums aufzuzeigen: Wer kann bei seiner Gestaltung mitreden? Wo liegen die Grenzen der Intervention? Am Beispiel Uster lassen sich auch Themen wie Wohnbaupolitik oder das Verhältnis der Agglomeration zu städtischen Zentren behandeln.

Um die gegenwärtigen Entwicklungen zu analysieren, hat Ludi Fuchs zusammen mit uns verschiedene Veranstaltungen konzipiert. Zwischen Frühsommer und Herbst werden in Uster Begegnungen und Begehungen stattfinden. Diese geografische Verschiebung fällt uns aus zwei Gründen leicht: Zum einen ist das Zürcher Oberländer Zentrum ein ideales Anschauungsobjekt; die «hot spots» des öffentlichen Raums liegen – quasi auf dem Präsentierteller – in Gehdistanz. Zum andern findet im Theater Stadelhofen dieses Jahr ein grösserer Umbau statt: der Theaterraum als Veranstaltungsort steht nicht zur Verfügung.

Den Auftakt zum Veranstaltungsjahr macht die Jahresversammlung des Vereins Schweizerisches Sozialarchiv. Für diese Veranstaltung dislozieren wir ein erstes Mal nach Uster: Die Jahresversammlung findet am 1. Juni 2010 um 18.15 Uhr im Stadthaussaal von Uster statt. Im Anschluss an den statutarischen Teil wird Prof. Thomas Sieverts unter dem Motto «In grossen Räumen denken» eine Einführung ins Thema geben. Sieverts’ Spezialgebiete sind das Verhältnis der Städte zu ihrem Umland und die Agglomerationsforschung. Als Beirat des Forschungsprojekts «S5-Stadt» ist Sieverts mit den hiesigen Verhältnissen bestens vertraut. Interessierten Vereinsmitgliedern bietet Ludi Fuchs als Appetizer vor der Jahresversammlung einen Rundgang durch Uster an (Treffpunkt siehe schriftliche Einladung).

Für die weiteren Begehungen und Begegnungen des ersten Gast-Jahres erhalten die Mitglieder demnächst eine separate Einladung.

<media 215>Prospekt</media> als PDF-File (441 kB)

 

Verteilung von Colis Suisse 1944 in Lyon: Jeder Arbeiter erhält 2 kg Zucker, 1 kg Linsen, 1/2 kg Teigwaren, 1 Büchse Tomatenpüree und 2 Büchsen Sardinen. (F_5025-Fb-006)
Verteilung von Colis Suisse 1944 in Lyon: Jeder Arbeiter erhält 2 kg Zucker, 1 kg Linsen, 1/2 kg Teigwaren, 1 Büchse Tomatenpüree und 2 Büchsen Sardinen. (F_5025-Fb-006)

Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH

Während der letzten Jahre des Zweiten Weltkriegs nahm das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH eine ausgedehnte Versorgungs- und Unterstützungstätigkeit in den umliegenden Ländern auf. Was 1944 mit wenigen nach Frankreich verschickten Lebensmittelpaketen begann, wuchs sich rasch zu einer Grossaktion aus: Die Aktion unter der Bezeichnung "Colis Suisse" lieferte Ende der 1940er Jahre monatlich bis zu 60’000 Pakete nach Italien, Deutschland, Österreich und Frankreich. Dank der Solidarität der Arbeiterbewegung konnte die Bevölkerung der kriegsversehrten Nachbarländer auch mit Möbeln und Kleidern versorgt werden. In der Schweiz führte das SAH mehrere Ferienheime, dank derer auch finanziell schlechter gestellte Familien Ferien machen konnten.

Das Bildarchiv des SAH umfasst mehr als 1’500 Fotos. Der Fokus liegt auf den 1940er und 1950er Jahren. Besonders gut dokumentiert sind die Hilfsaktionen der letzten Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegsjahre in den Nachbarländern. Hermann Freytag und Ernst Koehli, zwei Zürcher Fotografen aus dem Umfeld der Arbeiterbewegung, haben die Tätigkeiten des SAH über Jahre hinweg verfolgt und in nüchterner Weise festgehalten. Die Tätigkeiten späterer Jahre sind nur noch spärlich fotografisch dokumentiert.

Neu im Archiv: Eine Gewerkschaft der Gewerkschafter

Mit der Ablieferung der Unia-Vorgängerorganisationen gelangten im Jahr 2005 auch die historischen Akten des "Vereins der Angestellten sozialer Organisationen in der Schweiz" (Association et Fondation des employés des organisations sociales en Suisse) ins Sozialarchiv. Es handelt sich zwar nur um einen kleinen, aber besonders interessanten Bestand, der hier kurz vorgestellt werden soll.

Die "Gewerkschaft der Angestellten der Arbeiterbewegung" konstituierte sich 1912 in Zürich als Zusammenschluss der vollamtlichen Funktionäre von Sozialdemokratischer Partei, Gewerkschaften, Arbeiterpresse und Genossenschaften. Die Initiative zur Gründung ging von Johann Sigg (1874-1939, Redaktor beim "Volksrecht"), Fritz Nehrwein (1878-1943, "Volksrecht"-Administrator) und Max Bock (1881-1946, Zentralpräsident der sozialistischen Jugendorganisation und Redaktor der "Freien Jugend") aus. Von allem Anfang an gehörten dem Verein auch die bekanntesten Vertreter der schweizerischen Arbeiterbewegung an. Herman Greulich, Robert Grimm, Konrad Ilg, Ernst Nobs und Marie Hüni: alle gehörten sie zu den Gründungsmitgliedern. Vereinszwecke waren die zentralen Gewerkschaftsanliegen: Verbesserung der wirtschaftlichen Stellung, einheitliche Arbeitsverträge, Schaffung einer Alters- und Hinterbliebenen-Versicherung, Förderung allgemein beruflicher Interessen durch Abhaltung von Bildungskursen.

Viele vollamtliche Funktionäre litten damals unter prekären Anstellungsbedingungen. Gehälter, Arbeitszeiten und Spesenvergütungen waren unzulänglich geregelt und auch um den Kündigungsschutz war es schlecht bestellt. Wie es im Jubiläumsbericht von 1942 heisst, wurde "unsere Einmischung von verschiedenen Verbänden nicht recht verstanden und der ‹Herr-im-Haus-Standpunkt› ziemlich deutlich vorgekehrt. Es brauchte oftmals sehr grosse Redekunst, bis man dem Vorstand einer Organisation beigebracht hatte, dass seine Auffassung unrichtig und der Sekretär wie sie Anspruch auf ein menschenwürdiges Dasein habe.“ Weit verbreitet war insbesondere die Auffassung, dass die Funktionäre „das proletarische Empfinden einbüssen könnten", wenn man sie etwas besser stellen würde als die Arbeiter in den Betrieben.

Die Protokolle und Berichte des VASO geben einen einmaligen Einblick ins Innenleben der schweizerischen Arbeiterbewegung. Hier werden nicht nur klassische Arbeitskonflikte behandelt, sondern auch persönliche Konflikte zwischen Funktionären oder das Verhältnis zwischen Sozialdemokratischer Partei und Gewerkschaftsbewegung.

Mit dem Aufbau der sozialstaatlichen Sicherungssysteme nach 1945 verlor der Versicherungszweck für den VASO an Bedeutung. Die Kasse wurde in eine Stiftung umgewandelt, die bei Alter, Invalidität und Tod einmalige Entschädigungen entrichtet sowie neu Stipendien auszahlt. Die 2004 revidierten Statuten stellen die Förderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung ganz ins Zentrum. Voraussetzungen für die Mitgliedschaft im VASO sind heute die Anstellung bei einer sozialen Organisation im weiteren Sinn (Gewerkschaft, Partei, Genossenschaft, Non-Profit-Organisation) sowie die Mitgliedschaft bei einer SGB-Gewerkschaft.

Archivverzeichnis: www.findmittel.ch

Verzeichnis elektronischer Zeitschriften

Mit der neuen Website hat das Schweizerische Sozialarchiv am 11. Februar 2010 auch ein Verzeichnis seiner elektronischen Zeitschriften aufgeschaltet.

Das Sozialarchiv bietet seinen Benutzerinnen und Benutzern seit mehreren Jahren Zugriff auf ausgewählte E-Journals – aktuell sind es 134 Titel. Dabei handelt es sich um wissenschaftliche Publikationen aus dem Sammelbereich, um Amtsdruckschriften sowie um graue elektronische Zeitschriften von wichtigen Organisationen, Parteien und Bewegungen.

Während die wissenschaftlichen Titel bereits früher auch über die Website des Sozialarchivs zugänglich waren, mussten die anderen Zeitschriften jeweils über den NEBIS-Katalog angewählt werden. Mit dem neuen Verzeichnis ist nun erstmals das gesamte Angebot an elektronischen Zeitschriften mit wenigen Klicks erreichbar. Es ist auch möglich, das alphabetische Verzeichnis nach Zeitschriftentypen und Sachgruppen zu filtern oder mit einer Stichwortsuche zu durchsuchen. Da das Verzeichnis direkt aus dem NEBIS-Katalog gespiesen wird, kann es einfach auf aktuellem Stand gehalten werden.

Aus dem Verzeichnis führt jeweils ein Link auf die Zeitschrift – entweder direkt (v.a. graue Titel) oder über eine Zwischenseite mit dem Linking-Service SFX des NEBIS-Verbundes (v.a. wissenschaftliche Titel). Ein zweiter Link führt auf die Titelaufnahme im NEBIS-Katalog, wo auch der gedruckte Bestand der Zeitschrift aufgeführt ist.

Kostenpflichtige E-Journals sind nur im Lesesaal des Sozialarchivs zugänglich, von extern besteht aber z.T. Zugang zu Inhaltsverzeichnis und Abstracts. Bei diesen Angeboten sind daher im Verzeichnis die vom Schweizerischen Sozialarchiv lizenzierten Jahrgänge angegeben. Falls der Zugriff auf eine der Zeitschriften einmal nicht funktionieren sollte, freuen wir uns über eine Mitteilung, um dem Problem möglichst rasch auf den Grund gehen zu können.

Clément Moreau: Ausstellung

Der 1903 im rheinländischen Koblenz geborene Clément Moreau (mit bürgerlichem Namen: Carl Josef Meffert) gehört zu den bedeutendsten politischen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Hauptwerke sind die im argentinischen Exil entstandenen antifaschistischen Karikaturen ("Mein Kampf") und die Linolschnittfolge "Nacht über Deutschland". 1962 liess sich Clément Moreau in der Schweiz nieder, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1988 lebte. Bereits 1984 hatte er eine seinen Namen tragende Stiftung gegründet, die den künstlerischen Nachlass betreut. Seit 1985 befindet sich das Stiftungsgut im Schweizerischen Sozialarchiv.

Linolschnitte von Clément Moreau aus den Jahren 1937-1938 können zur Zeit in der Galerie Wengihof in Zürich besichtigt werden. Sie sind dort zusammen mit Werken des Winterthurer Künstlers Heinz Keller ausgestellt. Clément Moreau und Heinz Keller verbindet nicht nur die Linol- bzw. Holzschnitttechnik, sondern auch die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Krieg und seinen Opfern.

Ausstellung: 22. Januar – 5. März 2010

Clément Moreau – Nacht über Deutschland
Heinz Keller – Nacht über Bosnien

GALERIE WENGIHOF
Klubschule Migros, Engelstrasse 6, 8004 Zürich (Tram 2 und 3 oder Bus 32 bis Kalkbreite)

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 8.00 bis 20.00 Uhr
Samstag: 9.00 bis 11.30 Uhr

Acquisitions

Sur la liste des nouvelles acquisitions, les livres et les périodiques sont classés en 22 catégories thématiques. Dans chacun d’eux, les thèmes sont abordés sous un aspect historique et actuel. Sur le plan géographique, la Suisse a la priorité, suivie de l’Allemagne et de l’Europe occidentale, en général. Les acquisitions littéraires se font en langues allemande, française et anglaise.

Zuwachsliste

Die Bücher und Zeitschriften sind für die Neuerwerbungsliste in 22 Sachgruppen eingeordnet. In jeder Sachgruppe sind historische und aktuelle Darstellungen des jeweiligen Themas zu finden. Geografisch liegt der Schwerpunkt auf der Schweiz, gefolgt von Deutschland und Westeuropa allgemein. Literatur wird in den Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch erworben.

Relancement www.sozialarchiv.ch

Dès le 11 Février 2010, les Archives Sociales Suisses se présentent avec un site internet entièrement nouveau. L’ancien site, après une dizaine d’années de bons et loyaux services, sera envoyé aux oubliettes.
Le nouveau site Web visualise avec trois sections sur la page du portail les différents services des Archives Sociales Suisses et permet ainsi une entrée séparée dans chaque domaine: dans les Fonds, ou bien la Recherche de la Bibliothèque, le domaine des Archives ou de la Documentation. Nous espérons que nos visiteuses et nos visiteurs accèderons ainsi au plus vite aux  informations importantes sur les fonds et à chacun des instruments de recherche appropriés ou au catalogue. Grâce aux liens rapides, ceux qui sont pressés peuvent accéder directement à la recherche dans le catalogue en ligne NEBIS, aux instruments de recherche électroniques, aux bases de données et aux répertoires.
Le concept sobre et avenant du design avec le rouge comme couleur de base, s’appuie sur la clarté et la transparence, et intégre à tous les niveaux les représentations iconographiques du fond des Archives Sociales Suisses. Cela donne également, au cours de la visite virtuelle des Archives Sociales Suisses, un aperçu des trésors de nos collections.
Techniquement, le nouveau site avec Typo3 est basé sur un système open source de gestion de contenu (CMS). Avec le logiciel de navigation, tous les contenus peuvent être enregistrés et affichés sur le site Web de manière rapide et sans détours. En outre, la structure de navigation peut toujours être adaptée aux besoins actuels.
Parmi les améliorations par rapport à l’ancien site, non des moindres: les services de recherche d› informations de service telles que l’adresse, les heures d’ouverture, etc. Une boîte de recherche omniprésente vous permet de parcourir le site. Et sur la page du portail, à l’avenir vous trouverez les nouvelles en provenance des départements (par exemple, les principaux ajouts aux différents départements), ainsi que des informations sur les événements spéciaux des Archives Sociales Suisses seront placés bien en évidence.

Relaunch www.sozialarchiv.ch

Das Schweizerische Sozialarchiv präsentiert sich ab dem 11. Februar 2010 mit einem rundum neuen Webauftritt. Die alte Website wird nach gut zehnjährigem Dienst in Pension geschickt. 
Die neue Website visualisiert mit der Dreigliederung auf der Portalseite die verschiedenen Abteilungen des Sozialarchivs und ermöglicht so je einen separaten Einstieg in die Bestände oder in die Recherche der Bibliothek, der Archivabteilung oder der Dokumentation. Wir hoffen, dass unsere Besucherinnen und Besucher so möglichst schnell den Weg zu den wichtigen Informationen über die Bestände und zum jeweils geeigneten Findmittel oder Katalog finden. Ganz Eilige können via Quicklinks direkt auf die Recherche im Online-Katalog NEBIS und auf die elektronischen Findmittel, Datenbanken und Verzeichnisse zugreifen.
Das aufgeräumte, frisch wirkende Design mit Rot als Leitfarbe setzt auf Klarheit und Übersichtlichkeit und integriert auf allen Ebenen Bilder aus dem Fundus des Bildarchivs des Schweizerischen Sozialarchivs. Dadurch erhält man auch beim virtuellen Besuch im Sozialarchiv einen Eindruck von den Schätzen unserer Sammlungen.
Technisch basiert die neue Website mit Typo3 auf einem Open Source Content Management System (CMS): alle Inhalte können browserbasiert erfasst und somit schnell und ohne Umwege auf der Website publiziert werden. Auch die Navigationsstruktur kann jederzeit den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden.
Zu den Verbesserungen gegenüber der alten Website zählen nicht zuletzt auch die nun leicht zu findenden Service-Informationen wie Adresse, Öffnungszeiten etc. Ein omnipräsentes Suchfeld ermöglicht das Durchsuchen der Website. Und auf der Portalseite können in Zukunft jeweils die Aktualitäten aus den Abteilungen (z.B. wichtige Neuzugänge in den einzelnen Abteilungen) sowie Hinweise auf spezielle Veranstaltungen des Sozialarchivs prominent platziert werden.