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Verschoben! 13.11.2020, 18.30 Uhr: Die Moderne als Erlebnis

Eine Geschichte der Konsum- und Arbeitsgesellschaft, 1840-1940

Aufgrund der Corona-Situation wird diese Veranstaltung auf die erste Jahreshälfte 2021 verschoben!

Buchpräsentation

In den Jahrzehnten um 1900 erfuhr das Leben grosser Bevölkerungsteile tiefgreifende Veränderungen. Sie betrafen die Arbeit genauso wie den Konsum. Anhand von rund einhundert Tagebüchern untersucht Peter-Paul Bänziger, wie die Menschen ihren Alltag wahrnahmen. In ihren Augen sollte das Leben vor allem Spass machen und Abwechslung bringen – in der Freizeit genauso wie am Arbeitsplatz. Die Moderne als Erlebnis folgt dem Aufkommen dieser modernen Erlebnisorientierung und zeigt, wie der «bürgerliche Wertehimmel» des 19. Jahrhunderts dabei langsam verblasste.

Begrüssung durch den Autor Peter-Paul Bänziger (Universität Basel),
Lesung mit Bernadett Settele (Zürcher Hochschule der Künste) und
Diskussion mit Eva Brugger und Philipp Sarasin (beide Universität Zürich).
Moderation: Matthias Ruoss (Universität Bern).

Freitag, 13. November 2020, 18.30 Uhr
Schweizerisches Sozialarchiv, Medienraum

Aufgrund der Coronasituation müssen wir die Publikumszahl dieser Veranstaltung leider beschränken. Wir bitten Sie deshalb um eine Voranmeldung bis zum 9.11.2020 an basarte@sozarch.uzh.ch. Für die Veranstaltung gilt unser Schutzkonzept, das unter anderem Sitzabstände von 1,5 Metern, Maskenpflicht sowie die Angabe von Kontaktdaten für ein eventuelles Contact-Tracing beinhaltet.

> Veranstaltungsflyer herunterladen (PDF, 93 KB)

28. Oktober 2020 zurück