30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges ist das Interesse an der Geschichte der Schweiz während dieser Epoche neu erwacht. Zahlreiche aktuelle Publikationen und Ausstellungen befassen sich mit unterschiedlichsten Aspekten der Zeit von 1945 bis 1989.
Hadrien Buclins neues Buch «Les intellectuels de gauche : Critique et consensus dans la Suisse d’après-guerre (1945-1968)» untersucht die Rolle linker Intellektueller vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Epochenjahr 1968 vor dem Hintergrund der anhaltenden Geistigen Landesverteidigung des frühen Kalten Krieges.
Buchpräsentation und Diskussion mit dem Autor
Hadrien Buclin (Université de Lausanne) sowie
Sibylle Marti (Universität Zürich/Fernuni Hagen) und
Matthieu Leimgruber (Universität Zürich)
Anschliessend kleiner Apéro
Eintritt frei
Donnerstag, 31. Oktober 2019, 19 Uhr
Schweizerisches Sozialarchiv, Medienraum
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