Max Tobler: "Die Welt riss mich". Aus der Jugend eines feinsinnigen Rebellen (1876–1929)
Max Tobler, der in Vergessenheit geratene Freund des Arbeiterarztes Fritz Brupbacher, war einst eine populäre linke Integrationsfigur. Mitte der 1920er Jahre schrieb er mit der hier erstmals publizierten Autobiografie ein unkonventionelles Bild seiner Zeit.
Programm:
Begrüssung
Christian Koller, Direktor Schweizerisches Sozialarchiv
Schlaglichter auf ein bewegtes Leben
Christian Hadorn, Herausgeber
Tobler – Rebell und Kind seiner Zeit
Julia Richers, Professorin für Neueste Allgemeine und Osteuropäische Geschichte, Universität Bern
Die Archivtrouvaille findet endlich ein Publikum
Christian Hadorn
Apéro
Mittwoch, 7. Oktober 2015, 19 Uhr
Schweizerisches Sozialarchiv, Medienraum
> Veranstaltungsflyer herunterladen (PDF, 1.5 MB)
Der Eintritt ist frei.
Max Tobler: "Die Welt riss mich".
Aus der Jugend eines feinsinnigen Rebellen (1876–1929).
Herausgegeben mit einem Nachwort von Christian Hadorn.
Zürich: Chronos Verlag 2015. 376 S.